Definition: Das Mauersägeverfahren ist eine Methode zur nachträglichen Horizontalabdichtung von Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit.
Hintergrund: Dabei wird das Mauerwerk eingeschnitten und eine Sperre eingebracht. Es wird häufig bei Alt- und Fachwerkhäusern angewandt, um Feuchtigkeitsschäden zu verhindern.
Relevanz für Versicherung: Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit gelten als Instandhaltungsproblem und sind nicht gedeckt. Das Mauersägeverfahren ist eine vorbeugende Maßnahme, die Folgeschäden verhindern soll.
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